
Limpach, von
Autor: Alois Niederstätter | Stand: 31.12.2011
Ursprünglich welfische, dann staufische Ministerialen, Stammsitz in der Gemeinde Deggenhausertal (Bodenseekreis, Baden-Württemberg), später auch in Bendern begütert. 1194 bestätigt Kaiser Heinrich VI. die Schenkung der Kirche zu Bendern durch Rüdiger von Limpach an das Kloster St. Luzi in Chur.
Quellen
- Liechtensteinisches Urkundenbuch, Teil I: Von den Anfängen bis zum Tod Bischof Hartmanns von Werdenberg-Sargans-Vaduz 1416, Bd. 1: Aus dem bischöflichen Archiv zu Chur und aus dem Archiv Pfävers in St. Gallen, bearb. von Franz Perret, Vaduz 1948 (LUB I/1), S. 63–65.
Literatur
- Andreas Ulmer: Die Burgen und Edelsitze Liechtensteins. Historisch und topographisch beschrieben, Dornbirn 1925, S. 972–976.
Zitierweise
<<Autor>>, «Limpach, von», Stand: 31.12.2011, in: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL), URL: <<URL>>, abgerufen am 9.2.2025.