
Meier, Armin
Autor: Donat Büchel | Stand: 31.12.2011
Landtagsabgeordneter. *3.5.1941 Gamprin, †20.3.1999 Spital Feldkirch, von Mauren, wohnhaft in Mauren. Sohn des Lehrers und Gemeindevorstehers Egon Meier und der Anna, geb. Näscher, zwei Geschwister. ⚭ 11.7.1974 Hildegard Marxer (*14.1.1949), zwei Kinder. Gymnasium in Appenzell, Studium der Heilpädagogik und Schulpsychologie in Freiburg i.Üe., dann Assistent beim schulpsychologischen Dienst des Kantons Luzern. 1969–98 Direktor des Heilpädagogischen Zentrums in Schaan, an dessen Auf- und Ausbau er massgeblich beteiligt war. 1978–86 Landtagsabgeordneter (FBP), 1982–86 Landtagsvizepräsident, zeitweilig Mitglied der Finanzkommission, des Landesausschusses und der aussenpolitischen Kommission. Mitglied des Pfarreirats Mauren-Schaanwald. 1981 Komturkreuz des fürstl. liecht. Verdienstordens.
Literatur
Vogt: Landtag, 21988; Menschen, Bilder und Geschichten 1, 2006, 280–283.
Nachrufe
LVbl., 22., 25.3.1999, 3.4.1999; LVa., 23.3.1999.
Zitierweise
Donat Büchel, «Meier, Armin», Stand: 31.12.2011, in: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL), URL: https://historisches-lexikon.li/Meier,_Armin, abgerufen am 19.2.2019.