Schellenberg, Swigger I. von

Autor: Karl Heinz Burmeister | Stand: 31.12.2011

Erwähnt ab 1285, † nach dem 23.9.1305. Der Ritter von Schellenberg, Sohn Alberts, wird 1285, 1288 und 1295 als Zeuge genannt, stets gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich I. 1305 machte Swigger I. eine Vergabung seines Hofs im Oberdorf zu Mauren für sein und seiner Ehefrau Seelenheil, die auf Lebzeiten eine Rente daraus beziehen sollte, an das Kloster Pfäfers. Von seinen Söhnen zog Swigger II. nach Schwaben (Ummendorf/Biberach), während der Geistliche Albert als Kapitular und Administrator des Klosters Pfäfers erwähnt wird.

Literatur

Zitierweise

<<Autor>>, «Schellenberg, Swigger I. von», Stand: 31.12.2011, in: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL), URL: <<URL>>, abgerufen am 9.2.2025.