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* [http://geodaten.llv.li/geoportal/flurnamenkarte.html Geodatenportal], Amt für Bau und Infrastruktur, Liechtensteinische Landesverwaltung
* [https://www.namenbuch.li/ Liechtensteiner Namenbuch] online
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== Zitierweise ==
 
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<small>Herbert Hilbe, «{{SEITENNAME}}», Stand: 31.12.2011, in: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL), URL: <{{VOLLSTÄNDIGE_URL:{{SEITENNAME_URL}}}}>, abgerufen am {{JETZIGER_TAG}}.{{JETZIGER_MONAT_1}}.{{JETZIGES_JAHR}}.</small>
 
<small>Herbert Hilbe, «{{SEITENNAME}}», Stand: 31.12.2011, in: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL), URL: <{{VOLLSTÄNDIGE_URL:{{SEITENNAME_URL}}}}>, abgerufen am {{JETZIGER_TAG}}.{{JETZIGER_MONAT_1}}.{{JETZIGES_JAHR}}.</small>

Version vom 11. Mai 2021, 14:17 Uhr

Autor: Herbert Hilbe | Stand: 31.12.2011

Einstiger Weiler, Gemeinde Triesenberg, mit den beiden Teilen Undera Guggerboda (1100 m ü.M.) und Obera Guggerboda (1150 m ü.M.); heute Waldlichtung südöstlich des Dorfzentrums. Name zu mundartlich Gugger (Kuckuck; Boden, wo der Kuckuck ruft). Erste urkundliche Erwähnung 1510 als gugerboden (Verkauf eines Güterteils). Eine Besiedlung ist nur für 1510 und 1573 nachgewiesen. 1558 verkauften die Grafen Wilhelm V. und Alwig IX. von Sulz an einige Walser ein Gut auf Guggerboda, das diese vorher als Lehen innegehabt hatten. Im Gebiet Guggerboda kam es oft zu Grenzstreitigkeiten zwischen Triesenberg und Triesen.

Quellen

Literatur

  • Hans Stricker, Toni Banzer, Herbert Hilbe: Liechtensteiner Namenbuch, Teil I: Die Orts- und Flurnamen des Fürstentums Liechtenstein, Bd. 2: Die Namen der Gemeinden Triesenberg, Vaduz, Schaan, Vaduz 1999 (FLNB I/2), S. 110f.
  • Engelbert Bucher: Walsersiedlungen in Liechtenstein. Werden und Entwicklung, Buchs 1992, S. 44.

Externe Links

Zitierweise

Herbert Hilbe, «Guggerboda», Stand: 31.12.2011, in: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL), URL: <https://historisches-lexikon.li//Guggerboda>, abgerufen am 1.6.2023.