Limpach, von

Version vom 1. Dezember 2022, 14:13 Uhr von Redaktion (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Autor: Alois Niederstätter | Stand: 31.12.2011

Ursprünglich welfische, dann staufische Ministerialen, Stammsitz in der Gemeinde Deggenhausertal (Bodenseekreis, Baden-Württemberg), später auch in Bendern begütert. 1194 bestätigt Kaiser Heinrich VI. die Schenkung der Kirche zu Bendern durch Rüdiger von Limpach an das Kloster St. Luzi in Chur.

Quellen

Literatur

  • Andreas Ulmer: Die Burgen und Edelsitze Liechtensteins. Historisch und topographisch beschrieben, Dornbirn 1925, S. 972–976.

Zitierweise

<<Autor>>, «Limpach, von», Stand: 31.12.2011, in: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL), URL: <<URL>>, abgerufen am 22.3.2025.